JuppKoobarett
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Aus meinem Leben Ich, Josef Koob, meist liebevoll nur Jupp genannt, wurde am 26.April 1939 in Niederbrechen, Krs. Limburg/Lahn, geboren.
Nach sieben Jahren Volksschule und einem Jahr Realschule in Camberg machte ich 1960 mein Abitur an der Tilemannschule in Limburg.
Von 1960 bis 1966 studierte ich Anglistik und Politikwissenschaften an den Universitäten Frankfurt am Main und Newcastle-upon-Tyne in England (1964/65).
1967/68 unterrichtete ich Deutsch an der privaten Cardinal Gibbons High School in Baltimore, Md. (USA).
Von 1968-70 absolvierte ich mein Referendariat am Gymnasium Oberursel.
In Oberursel wohne ich auch mit meiner Familie seit 1970.
Von 1970 bis zu meiner Pensionierung im Juli 2004 unterrichtete ich als Oberstudienrat Englisch und Gemeinschaftskunde an der Altkönigschule in Kronberg i.T. und nehme in meinem Kulturmagazin „Schule heute“ - dem Leben abgelauscht - die Irrungen und Wirrungen der Schulpolitik sowie die Unzulänglichkeiten der Lehrer, Schüler und Eltern nicht - wie beim Kabarett üblich - mit Satire, sondern mit hintersinnigem Humor und einem verschmitzten Augenzwinkern, eben echt "koobarettistisch", aufs Korn.
Seit 1985 gehört meine traditionelle Ein-Mann-Prunksitzung
"Ei Kronbersch is nu mal Kronbersch"
zum festen Bestandteil des Schulalltags an der Altkönigschule in der fünften Jahreszeit. ("Jupp Koobs Auftritt hat Kultstatus": Taunuszeitung 4.3.2000).
Auch mein Koobarett dürfte bald diesen Status erreichen.

Pressestimmen „ ... worin seine Stärke liegt: exzessive Wortspiele. Verunglimpfung der Pädagogensprache gehört zu Koobs Spezialitäten.“ (Frankfurter Rundschau, 14.2.1992)

„Nur wer aufmerksam zuhört und seiner Kreativität freien Raum lässt bzw. die freilaufende Kreativität von Koob konzentriert aufnimmt, bekommt den Humor zu spüren, der sich oft zwischen den Zeilen versteckt, und im nächsten Moment doch wieder völlig unverpackt regelrecht anfällt.“ (Kronberger Zeitung, 6.11.2003)

„Höhepunkt des Abends ... als Koob meisterhaft seine in Mundart gehaltene Version des Erlkönigs zum Besten gab.“ (Taunuszeitung, 25.11.2000).

„Vom Geist der zeit zum Zeitgeist“, so hieß das Programm, mit dem Jupp Koob seine treue Fangemeinde erfreute .... Und wirklich, an Geist, an Esprit fehlte es wieder einmal nicht. Mit Witz, Humor und sehr viel augenzwinkerndem Verständnis für seine Zeitgenossen eilte Koob von Ereignis zu Ereignis des großen, aber auch des ganz kleinen Weltgeschehens. ... Koob braucht kein aufwendiges Bühnenbild für seine „Show“. Treffsicherheit in der Formulierung, fundierte Kenntnisse, Gespür für Zusammenhänge und hinter alldem aber auch das Fünkchen Ernsthaftigkeit machten „Habemus Papam: Die Wahl Benedikts XVI.“ zum Höhepunkt des Programms. Das Publikum klatschte begeistert Beifall. (Kronberger Bote vom 28.07.2005)


fotographische Impressionen

JuppKoobarett mit Perücke

JuppKoobarett vor Zuhörern

JuppKoobarett 1